WHOOP ON STRIKE

Mein Whoop wollte irgendwie nicht mehr.
Das gute Stück hat teilweise Fantasiewerte angezeigt, hier und da nichts oder nur unvollständig getrackt und dazu des Öfteren einfach mal irgendwas Absurdes „gedeutet“. Laut Whoop lag das selbstverständlich ausschließlich daran, dass ich den Sensor falsch – also zu lose, zu fest, zu weit oben oder zu weit unten – getragen habe. Und wenn es das nicht war, dann waren es zu 100 % die Tattoos.

Aber am Whoop selbst lag’s definitiv nicht. Nein, nein, nein.
Da war es auch egal, dass Kollege Whoop in den letzten Monaten ordentlich gearbeitet hatte. Ja, ja, ja. Nach schier endlosen Diskussionen, bei denen der KI-Assistent (?) wiederholt das gleiche Gebrabbel runtergebetet hat, wurde das Teil jetzt immerhin getauscht – aber auch erst, nachdem ich meine Mitgliedschaft pausiert bzw. gekündigt hatte.

Mal sehen, ob jetzt wieder alles läuft.
Denn grundsätzlich bin ich – wenn denn alles läuft – sehr zufrieden mit Whoop. Die für mich relevanten Daten wurden mir bis zum letzten Firmware-Update (?) zuverlässig geliefert, obwohl ich das Band selbstredend stets falsch über den Tattoos getragen habe.

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TEDS SCHWIPPSCHWAGER?

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