Posen kann er ja, “Der Baranski”. An Watt und Zeit müssen wir noch arbeiten. Also er, nicht ich.

Tonight’s Office: das Mitsommernacht-Zeitfahren in Schwesig – mit ‚Der Baranski‘. Am liebsten natürlich mit ohne Regen.

Ein bisschen grimmig seh ich ja schon aus. Dafür sind die Arme quasi jungfräulich. Danke, ChatGPT.

Bei dem Wetter kann man gar nicht genug Kaffee trinken. Ich hoffe, dass bald auch endlich die Glühweinstände wieder öffnen.

Spiegelselfies gehen eigentlich immer. Oder?

Zurzeit bearbeite ich meine Fotoproduktionen des „Trinitatis-Quartiers“ für die kbnk Architekten. Ich finde es klasse, dass eine Obdachlosenanlaufstelle nicht so aussieht, wie man sich eine Obdachlosenanlaufstelle vorstellt. Im Gegenteil: Sie ist gemütlich, freundlich und einladend – und schafft einen Ort, an dem sich die Menschen, die dorthin kommen, sich wirklich wohl und geborgen fühlen können. Well done!

Wenn der Agentur so gar nichts einfallen will, macht sie an Dock 11 irgendwas mit “Hamburg, meine Perle”. Wie schon 10 Agenturen vor ihr. Oder waren es 20?

Au restaurant “petit bonheur”, c'était délicieux. Mahlzeit!

Rolf Zuckowski, seine Freunde und ich singen lauthals aus vollstem Herzen:

Wie schön, dass du geboren bist
Wir hätten dich sonst sehr vermisst
Wie schön, dass wir beisammen sind
Wir gratulieren dir, Geburtstagskind

Mehr von Saudy und vom “Institute Of Sounds”? Kein Problem, einfach HIER! klicken. Jetzt!

Zum Mont Ventoux könnte ich auch mal wieder. Und rauf natürlich sowieso. Ce serait bien!

Foto: Dominique Bemer

Der gemeine Engländer würde sagen: I love „Ravioli alla zia Rosa“ and of course my Cuneo Cap. Both make me faster, for sure. That‘s amore 🇮🇹

Foto: Dominique Bemer

Mehr vom “Institute Of Sounds”: HIER!

Kurzer Kontrollblick vom Balkon: läuft alles!

Gestern hatte ich die Jungs vom DJ-Kollektiv „Institute of Sounds“ vor der Kamera*. Auch wenn hier nur einer – nämlich Saudy – zu sehen ist, besteht ein Kollektiv natürlich aus mindestens zwei Personen. In diesem Fall sind es sogar drei. Nummer zwei und drei folgen.

*Danke, Leica SL2, dass du mal wieder a) den Blitz nicht korrekt ausgelöst hast, b) mehrfach in den Freeze-Modus gegangen bist und c) wiederholt die Einstellungen ohne mein Zutun geändert hast. Auf dich ist seit Tag 1 Verlass!

Bei dem aktuellen Kackwetter bleiben die Geschosse schön drinnen im Trockenen stehen – hab nämlich keinen Bock auf Putzerei. Daher heißt es: Ab aufs Indoor-Bike. Nützt ja nix.

Regen kenn ich eigentlich ja nur noch vom Hörensagen – aber so sieht er aus.

Der alte Gag vom Gemüsehändler am Mühlenkamp beim Kauf von Petersilie: “Welchen willst denn – Peter Glatt oder Peter Kraus?” Kollege Kraus vom Foto ist übrigens vom Balkon.

Im März und April hatte ich rund 10 Tage kein oder nur sehr eingeschränktes Internet. Und jetzt auch schon wieder 5 Tage im Mai. Vodafone hat sich jetzt immerhin dazu herabgelassen, mir einen Mobile Router zuzuschicken. Ich zitiere: „Mit AlwaysOn und dem Vodafone Mobile Router surfst du ohne Unterbrechung übers Mobilfunknetz weiter – wenn du mal eine Störung an deinem Internetanschluss hast …“. Klingt toll, ist aber weit davon entfernt. So wie der Kundendienst bei Vodafone.

Problem 1: Wenn du mal eine Störung hast – es ist leider ein Dauerzustand.
Problem 2: Das Ding ist extrem langsam – nicht nur im Upload, auch im Download.
Problem 3: Da ich nicht alle meine Geräte permanent neu anmelden will (und die Bandbreite das auch nicht hergibt), verzichte ich also auf Drucker, Streaming, TV, Alexa, Sonos, Smart Home etc.

Fazit: Vodafone = große Scheiße!

Ich sehe aus, als hätte ich keine Zähne. Sehr vorteilhaft.