So, ab nach Hause. Auch wenn’s schwerfällt.

Die besten Freunde der benachbarten Clinica Dental.

Palma ist schon lecker. Außer beim Hotelfrühstück habe ich hier bisher noch nie schlecht gegessen. Und das darf auch gerne so bleiben. Mahlzeit!

Zum zehnten Mal habe ich heute die Rapha Festive500 beendet. Das sind 500 Kilometer zwischen Heiligabend un Silvester auf dem Rad. Aufgrund meines sportlich eher schwierigen Jahres tat davon jeder Kilometer besonders weh. Ganz zu schweigen von den Höhenmetern. Die Sonne Mallorcas hat natürlich aber für alles entschädigt. Kette rechts!

Wer braucht schon Gardinen oder Vorhänge, wenn er Schinken haben kann? Genau: niemand!

Der Blick aufs Meer ist einfach immer wieder schön. Auch an Weihnachten.

Weihnachten ohne Kackwetter ist ganz nach meinem Geschmack.

Wenn man schon täglich dran vorbeiläuft und vorbeifährt, muss man halt auch mal die Kamera draufhalten.

Merry Christmas!

Tschüss, Kackwetter. Hallo, “Sommer”.

Orkanartige Böen und schwere Sturmfluten in Hamburg: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Tief „Zoltan“. Sieht aber eigentlich ganz lauschig aus.

Wer braucht schon einen Lift, wenn er Tourenski hat?

Ok, der Fotograf.

“Oh, ein Glas Rosé. Was ist denn der Anlass?”

“Kein Bier mehr da!”

Auf geht’s zurück nach Hamburg, bevor es über Weihnachten zum Radfahren nach Mallorca geht. Im Januar wird dann in Schladming weiterfotografiert.

Jingle Bells, Jingle Bells, Schlittenfahrt im Schnee

Durch den weißen Winterwald, über'n zugefror'nen See

Ok, das mit dem See war gelogen, aber sonst stimmt’s.

Und die Sonne schien auch. Prächtig sogar.

Im Englischen klingt das gleich viel cooler: Torchlight Hike. So oder so: Mit ‘ner Fackel durchs verschneite Österreich hat was. Und wenn es am Ende auf der Alm noch Bier, Suppe und Verhackertbrot gibt, war es ein perfekter Abend.

Heute ein schönes Plätzchen fürs Shooting morgen suchen. Es gibt schlechtere Samstage.

Die österreichische Luft macht hungrig.

Ein Engländer würde sagen: Let's go to the country where people stand on rooftops. Ich sage: Hoffentlich bringt die Bahn mich ohne Streik, ohne Verspätung und ohne andere Sperenzchen heute nach Schladming. Bevor jemand fragt: Ja, zum Arbeiten!